Chris Ahrweiler

Biographie

Chris Ahrweiler ist systemischer Coach, Yogalehrer (RYT-200), YogicArts Instruktor und hat einen Dan in Aikido.
Er unterrichtet feste Yogaklassen in Wiesbaden/Mainz sowie Specials und Workshops mit Schwerpunkt Anatomie, Bioenergie und Kampfkunst.
In seiner „YogaKido school of yoga & martial arts“ entwickelt er mit YogaKido ein eigenes Konzept, um Yoga durch Aspekte der Kampfkunst zu bereichern.

www.chrisahrweileryoga.com und www.yogakido.com

Der sanfte Krieger – Ausrichtung im Krieger I & II

Samstag, 14.30 - 16.00 Uhr

Krieger I & II sind gemeinsame Basis für viele andere Asanas und doch sind sie grundlegend verschieden. Das wird besonders deutlich, wenn man sie aus der Sicht der Kampfkünste (martial arts) betrachtet.

Wir nutzen diese Perspektive, um die Ausrichtung in den Asanas und die Position auf der Matte zu überarbeiten. Von der Grundstellung der Füße, über die Ausrichtung von Becken und Schulter bis in die vom Core gestützten Arme verfolgen wir die Kraftlinien in diesen beiden standfesten Asanas. Anschließend übertragen wir die Position von Händen und Füßen auf unsere Matte und verinnerlichen die neue Ausrichtung in einem schönen Flow mit vielen Kriegerhaltungen.

Mit dem Wissen über die feinen Unterschiede bei diesen zentralen Asanas, verfeinerst Du Deine Ausrichtung und profitierst so automatisch auch in allen anderen Krieger-Varianten wie dem seitlichen Winkel, dem Sonnenkrieger, dem Dreieck und anderen Positionen.

YogaKido – Basic Flow

Sonntag, 11.00 – 12.30 Uhr

Im YogaKido nutzen wir energetisch wirksame Übungen und Bewegungen aus den Kampfkünsten – insbesondere aus dem Aikido – um die Yogapraxis zu bereichern.

Der Basic Flow ist – ähnlich der Primary Series im Ashtanga – eine feste Sequenz, die wesentliche Aspekte der YogaKido-Idee vermittelt. Dich erwartet eine feinfühlig-intensive Vinyasa-Stunde mit bewusster Atmung und einigen neu interpretierten Asanas und Übergängen.

Um diese Stunde genießen zu können, sollten Dir die gängigen Yogahaltungen im Fluss geläufig und der prinzipielle Unterschied zwischen den Grundpositionen Krieger I und Krieger II vertraut sein.

Vorkenntnisse aus der Kampfkunst sind nicht erforderlich. Wichtiger ist die Offenheit, sich auf neue Bewegungen einzulassen und die eigene Energie spüren zu wollen.